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Themen > Kirche >

Ausgesprochen Himmlisch am 05. Oktober - Herbstzeit ist Dankeszeit

02.10.2025, 12:08 Uhr

Ausgesprochen Himmlisch am 05. Oktober - Herbstzeit ist Dankeszeit

© medio.tv/schauderna

Am Sonntag ist Erntedank. An diesem Tag steht alles unter dem Zeichen von Dankbarkeit und Gemeinschaft. In unserer Sendung stellen wir euch den Brotkorb Mainz-Weisenau vor. Die Einrichtung rettet Lebensmittel und gibt es an Bedürftige weiter. Hoffnung schenkt der 20-jährige Maximilian Feil. Er arbeitet ehrenamtlich als Hospizbegleiter. Und: Ihr erfahrt, warum ihr am Sonntag in der Kirche in Neuhof Salz statt Gemüse auf dem Altar findet. Außerdem sprechen wir über Medienkompetenz bei TikTok & Co. in der Jugendkirche in Wiesbaden. Mit dem Projekt Faith and Pixels zeigen wir schließlich, wie Glaube und Gaming zusammenpassen.

Hilfe für Bedürftige: Brotkorb Mainz-Weisenau

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4:26

Automatisch erstellte Abschrift des Audios:

Ja, in den Kirchen sieht es am 1. Oktoberwochenende aus wie auf dem Wochenmarkt. Kürbisse, Äpfel, Brot und viele andere Dinge sind da vor dem Altar aufgebaut. Denn die Kirchen feiern Erntedank. Und dazu gehört auch, gut mit Lebensmitteln umzugehen und nicht alles wegzuwerfen. Beim Brotkorb in Mainz-Weisenau versuchen sie genau das, die Menschen zu unterstützen, den nicht viel haben und gleichzeitig gute Lebensmittel weiterzugeben, sagt Diakon Wolfgang Ludwig. Also es geht uns erstmal um den Menschen. Wenn wir dann noch Gutes an der Schöpfung tun können, und ich meine, der Mensch ist ja auch Schöpfung, aber auch die Lebensmittel sind Schöpfung, dann sind wir auch froh, dass wir Dinge vor der Vernichtung bewahren, ganz klar. Dass die nicht von den Märkten weggeschmissen werden oder aussortiert werden oder so. Wir müssen uns gut absprechen, denn die Ware kommt nicht angeflogen und es wird tendenziell weniger, weil die Märkte besser disponieren und wir müssen schon gucken, wer wann was kriegt. Im Saal des Gemeindezentrums sortieren die Ehrenamtlichen die Lebensmittel, einiges bekommen sie von Supermärkten und einer Großbäckerei, anderes kaufen sie dazu, erzählt Jutta. Sie ist seit 18 Jahren hier dabei. Also angefangen von Brot, Brötchen, Kuchen, die wir von Großbäckerei hier bekommen oder auch von Großmärkten noch. Es sind Gemüse- und Obstartikel und es sind Molkereiprodukte und wir kaufen zu Kartoffeln, Zwiebeln, Nudeln oft, weil solche Sachen werden also nicht gespendet, da die ja ein sehr langes Haltbarkeitsdatum haben. Und die Leute, die kommen, die gehen dann immer von einer Abteilung zur anderen und bekommen dann, was halt möglich ist. Ja und auch hier merken sie inzwischen, dass die Supermärkte besser kalkulieren und die Lebensmittel, die sie bekommen, weniger werden. Fast 20 Jahre gibt es das Angebot jetzt schon. Immer mittwochs können sich Menschen, die wenig zum Leben haben, eindecken. Sie brauchen dazu allerdings einen Berechtigungsschein und müssen aus Weisenau kommen, sagt Diakon Ludwig. Also bei uns dürfen auch nur, das ist Absprache mit der Tafel, mit denen wir sehr gut kooperieren hier, Gott sei Dank, dass wir ganz klar sagen, nur Weisenauer, also sprich Menschen, die hier gemeldet sind, ihren Wohnsitz haben, dürfen zu uns kommen. Ansonsten müssen wir sie in die Innenstadt verweisen. Aber auch, sagen wir mal, von den roundabout 250 bis 300 Menschen, die wir hier Woche für Woche versorgen, das ist ja nur ein kleiner Teil derer, die eigentlich berechtigt sind, zu uns zu kommen. Das heißt, ungefähr sind das 10, 15 Prozent, die wir von den Bedürftigen statistisch erreichen. Aber immerhin. Ja und genau deshalb ist Jutta Froh hier konkret helfer. Es macht Freude, es ist anstrengend, immer unterschiedlich und ich denke, dass ich da was tun kann, was ich halt anderen Leuten auch zugute kommen lasse. Unsere Gesellschaft, in der ja sehr viel weggeworfen wird, dagegen möchte ich doch was unternehmen und was tun. Ylang geht das ähnlich. Durch Zufall ist er auf den Brotkorb gestoßen und wollte das Team unterstützen. Ich habe zufällig so einen Artikel vom Weisenauer Netzwerk gelesen, generell über Brotkorb Mainz und was man hier so macht. Und auch habe ich erfahren, die brauchen dringend körperliche Unterstützung. Und ich habe auch eher so einen Bürojob, vier Tage pro Woche und dann wieso nicht ein bisschen körperliche Bewegung. Ja, ich freue mich sehr, dass ich auch ein kleiner Teil von dieser Organisation sein könnte und anderen Leuten auch zu helfen. Der Brotkorb ist Teil vom Netzwerk Weisenau, denn neben der Lebensmittelausgabe geht es auch um Beratung, Bildung und Integration, betont Diakon Ludwig. Es geht um den Menschen, eben Bedarfe zu decken, die an uns gestellt werden. Und wir haben damals gesehen, es gibt einen Bildungsbedarf. Es geht um Integration, also denen gerecht zu werden, aber eben auch das Materielle nicht vergessen. Denn laut Statistik sind 15 Prozent der Menschen in Deutschland direkt oder indirekt von Armut betroffen. Diakon Ludwig erlebt, wie wichtig diese Angebote sind, um Menschen zu unterstützen und Teil der Gesellschaft zu werden. Das A und O ist eine Ausbildung, sind Deutschkenntnisse, sind dann hier Weiterbildungsmaßnahmen, Kita-Plätze nicht zu vergessen. Wir haben hier viele Alleinerziehende, die nicht arbeiten können, obwohl sie wollen. Wir haben hier viele Alleinerziehende, die nicht arbeiten können, obwohl sie wollen. Weil sie keine Betreuung für ihr Kind haben. Das ist ein Weisenau-Problem Nummer eins, neben dem Wohnungsmangel. Aber wir haben immer wieder gute Beispiele, dass es gelingt, Menschen wieder im Brot zu finden, die hier auch so ein Stück Integration erfahren. Unser Ehrenamt hier ist Multikulti. Aus China, aus Bangladesch, aus Afghanistan, aus Syrien, aus der Ukraine sind Ehrenamtliche hier. Also das ist gelebte Integration. Und ich glaube, auch unter dem Bildungsaspekt ist es eine ganz wichtige Maßnahme. Beim Brotkorb in Mainz-Weisenau bekommen Menschen Hilfe und Unterstützung mit Lebensmitteln, aber eben auch mit Sprachkursen, Hausaufgabenbetreuung und vielem mehr.

© harmony.fm

Immer mittwochs öffnet der Brotkorb in Weisenau seine Türen. Wer einen Berechtigungsschein hat, kann sich hier mit Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Fleisch, Milch und Brot eindecken. Vieles kommt von Supermärkten, einer Großbäckerei, einiges muss das Team hinzukaufen, zum Beispiel Nudeln oder Reis, die lange haltbar sind und daher nicht von Supermärkten geliefert werden. Fast 20 Jahre gibt es das Angebot schon, das Lebensmittel „rettet“, die sonst wegen des kurzen Haltbarkeitsdatums vielleicht entsorgt worden wären. Der „Brotkorb“ gehört zudem zum „Netzwerk Weisenau“, das die Menschen mit mehr versorgen will als nur mit Lebensmitteln. Es geht auch um Bildung, Sprachkurse, Integrationsangebote. Einen ausführlichen Beitrag zum „Brotkorb“ könnt ihr hier nachhören:

Ökumenische Dankandacht der Bergleute

© Monika/Pixaby

Salz statt Gemüse – das könnt ihr am Erntedanksonntag auf dem Altar in Flieden-Neuhof bei Fulda bewundern. Neben großen, glitzernden Salzsteinen schmücken an diesem Tag auch Grubenlampen und Bergmannspickel die Kirche. Denn gedankt wird hier vor allem dem Salz aus der Erde. Für den besonderen Erntedank-Gottesdienst kommen Grubenvereine aus ganz Deutschland nach Neuhof. 

Bei dem Gottesdienst soll es auch um die Frage gehen, ob man auf den einstmals stolzen Beruf in der heutigen Zeit noch stolz sein kann. Gerade im Hinblick auf die Umweltproblematik.


Die ökumenische Dankandacht der Bergleute unter dem Motto „Wenn das Salz nicht mehr salzt“ findet am 5. Oktober ab 14 Uhr in der Evangelischen Kirche Neuhof statt. Danach wird noch im Gemeindehaus weitergefeiert. Alle Infos gibt es hier. 

Junger Hospizhelfer gibt Einblicke in seine Arbeit

Dieser junge Mann teilt seine Zeit und sein Herz mit Menschen am Lebensende: Maximilian Feil ist 20 Jahre alt und ehrenamtlicher Hospizbegleiter. Auf seinem Instagram-Account postet er regelmäßig Geschichten, Erfahrungen und kleine Einblicke aus dem Alltag eines Hospizbegleiters. Schaut doch mal rein!

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Zocken und Kirche!? Passt bei Faith&Pixels

© Daniela Hillbricht

Mit „Faith and Pixels“ ist im evangelischen Kirchenkreis Fulda ein deutschlandweit einzigartiges Projekt an den Start gegangen – um Videospiele und Kirche zu verbinden: Gefördert vom Innovationsfond der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und dem Jugendverband "Entschieden für Christus" (EC) möchten Pfarrer Maximilian Weber-Weigelt und die Gemeindepädagogen Ruben Ullrich und Robin Feldhaus neue Räume für Dialog, Reflexion und Gemeinschaft schaffen. Wenn ihr zuschauen wollt: Faith&Pixels streamen regelmäßig auf Youtube und Twitch . Hier findet ihr den Podcast und den Insta-Kanal der Zock-Männer.

Kirchenvorstandswahlen der EKKW

Wer gestaltet die Kirche von morgen? Wer macht künftig mit im Kirchenvorstand? Über 600.000 wahlberechtigte Gemeindemitglieder der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck sind aufgerufen, über diese Frage zu entscheiden und ihre Stimme abzugeben. Unter dem Motto „Zeichen setzen – Deine Stimme wirkt“ können alle ab 14 Jahren mit abstimmen. Die Wahlbenachrichtigung mit Zugangscode für die Onlinewahl erhalten alle Wahlberechtigten per Post.

Das geht auf drei Wegen:

  • Die Online-Wahl ist noch bis zum 19. Oktober möglich.
  • per Briefwahl
  • oder direkt am Wahltag am 26. Oktober im Wahllokal der jeweiligen Kirchengemeinde. 

Alle Infos zu den Wahlen gibt es hier.

Medienkompetenz bei Tik Tok und Co.

© Nabil Sheikh

Medien spielen für Kinder und Jugendliche eine zentrale Rolle. Oft sind TikTok, Instagram und Co. die erste Bildungsquelle. Viele Inhalte wie zum Beispiel Videos werden oft nicht kritisch hinterfragt - ohne zu schauen, ob die Aussage stimmt. Die Jugendkirche KANA in Wiesbaden im Bistum Limburg geht deshalb jetzt einen neuen Weg: Medienkompetenz spielerisch vermitteln. Im Jugendtreff FreiRaum treffen sich Kids und Jugendliche zweimal in der Woche. Da wird gezielt über Videos gesprochen. Hinterfragen, Mitdenken, Quellen recherchieren - die Meinung nicht von anderen bilden lassen: Dafür wollen die Verantwortlichen sensibilisieren. Auch eigene Videos und Podcasts können im hauseigenen Tonstudio gedreht werden. Hier geht’s zum FreiRaum.

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