Will kein Mündel mehr sein: - Britney Spears kämpft gegen Vormundschaft
Britney Spears steht seit 2008 unter der Vermundschaft ihres Vaters und seit letztem Jahr ihrer langjährigen Betreuerin – heute sollte neu verhandelt werden. Aber die virtuelle Anhörung bei einem Online-Video-Portal wird gecrasht! Der Richter bricht die Anhörung ab.
Britney Spears will raus – aus dieser Vermundschaft - sagt ihr Bruder Bryan im "As NOT Seen on TV Podcast" – er findet es allerdings richtig, dass von der Familie so für seine Schwester gesorgt wird. Für sie muss es allerdings echt frustierend sein, räumt er ein. Alltagsaufgaben wären eine große Herausforderung für seine Schwester, "es wäre wahrscheinlich wie Autofahren. Sie ist die schlechteste Autofahrerin der Welt – echt jetzt." Offenbar strebt die Familie im Prozess einige Änderungen in der Fürsorge an, ob das Britney Spears mehr Freiheiten einräumt, ist allerdings unklar.
Die "Oops!... I Did It Again"-Sängerin will erneut gegen die Vormundschaft Einspruch erheben. Der Verhandlungstag in dieser Woche muss aber abgebrochen werden – weil sich unbefugte Zutritt zu dem Online-Meeting Raum verschafft haben. Wahrscheinlich handelt es sich um Anhänger der FreeBritney-Bewegung. Seit Wochen schon vermuten die Fans, Britney sei eingesperrt und poste versteckte „Helft mir“ Botschaften. Bis Ende August muss das Gericht eine Entscheidung fällen, denn dann läuft die 12-jährige Vormundschaft erst mal aus.