Paul McCartney: Beatles gegen Rassismus

Die Beatles haben bereits in den 60ern gegen Rassismus gekämpft: Im Zusammenhang mit den aktuellen Anti-Rassismus-Protesten auf der ganzen Welt teilt Paul McCartney eine wirklich bemerkenswerte Geschichte über die Fab-Four: Beim Konzert 1964 in Jacksonville / Florida sollten die Beatles vor einem nach Hautfarben sortierten Publikum auftreten. Die Fans waren auch schon im Stadion – aber die Bealtes haben gesagt "nein", so treten wir nicht auf. Die Rassen-Trennung beim Konzert wurde aufgehoben. Seitdem hatten die Beatles das sogar in ihren Verträgen stehen, erzählt Paul via Social-Media.