Bob Dylan und Bono in Doku über Jimmy Carter

Nächste Woche startet in den USA die Dokumentation „Jimmy Carter: Rock & Roll President“. Der Demokrat und Erdnussbauer aus Georgia war von 1977 bis 1981 der 39. Präsident der USA. In dem Film geht es um seine intensiven Verbindungen zur Musikwelt. Der heute 95-Jährige sagt „Eins der Dinge, die Amerika zusammengehalten haben, ist die Musik, die wir teilen und lieben.“ Dabei spielt er dann einen Song seines engen Freundes Bob Dylan auf Platte ab. Sein anderer bester Freund Willie Nelson habe im Weißen Haus gekifft – "endlich sieht mal ein Präsident die Welt, wie wir sie sehen" – sagt Nile Rodgers. Auch  Bono und Garth Brooks melden sich zu Wort. „Jimmy Carter: Rock & Roll President“ startet am 9. September. Ob und wann der Film zu uns nach Deutschland kommt – das steht wohl noch in den Sternen.